Hochtemperatur-Beschleunigungssensor 3335C
Mit dem neuen einachsigen 3335C Hochtemperatur-Beschleunigungssensor ist es nun möglich, in Bereichen bis 650°C zu messen (kurzzeitig sogar bis 760°C).
Meilenstein bei der IEPE-Beschleunigungsmessung: Jetzt bis 650°C!
Die neuen Dytran Hochtemperatur-Beschleunigungssensoren wurden speziell für Hochtemperaturanwendungen entwickelt. Die patentierte Silver WindowTM-Technologie dichtet den Sensor von der Umgebung bei Raumtemperatur hermetisch ab, ist aber für Sauerstoff bei hohen Temperaturen, bei denen dieses zwingend erforderlich ist, durchlässig. Die Komponenten sind mechanisch und thermisch aufeinander abgestimmt, um viel höhere Temperaturgradienten und kleinere Größen zu erlauben, ohne dabei Schäden zu riskieren.
Mit dem neuen einachsigen 3335C Hochtemperatur-Beschleunigungssensor ist es nun möglich, in Bereichen bis 650°C zu messen (kurzzeitig sogar bis 760°C). Der basisisolierte und hermetisch abgedichtete Sensor wiegt dabei nur 35 Gramm und hat einen Frequenzbereich von bis zu 2.500 Hz bei einer Empfindlichkeit von 1-2 pC / g. Es ist mit einem integrierten Hardline-Kabel ausgestattet.
Typische Anwendungsbereiche finden sich beispielsweise beim Environmental Stress Screening (ESS), bei HALT/HASS Tests sowie bei der Schwingungsmessung in Hochtemperaturumgebungen, wie beispielsweise der Prüfung von Gas- und Dampfturbinen zur Stromerzeugung in Flugzeugen, der Kernkraftwerksprüfung, bei Abgas- und Katalysatorstudien, der Raketenmotoren- und der Kraftfahrzeug-Motorenprüfung.
Andere, noch kleinere Sensoren mit Steckverbindern (3316C2) sind ebenfalls erhältlich, darunter verschiedene Triaxiallösungen.